Wolfgang A. Gogolin

Jahrgang 1957 und von Beruf Rechtspfleger, lebt mit Ehefrau in seiner Heimatstadt Hamburg. Seine Großmutter stammte aus Wesselburen / Dithmarschen. Neben einigen Dutzend Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien erschienen bisher dreizehn Bücher aus seiner Feder.
Zur Kurzvita bei Wikipedia geht es hier, zur ständig aktualisierten Autorenseite bei Facebook hier.

Das erste Buch war 2003 die ›Karawane des Grauens‹, eine Beamtensatire. Es folgten viele Kurzgeschichten und der Roman vom ›Puppenkasper‹ sowie ›Eintritt frei für Männer‹, letzterer beim Pauerstoff Verlag in Hamburg verlegt. 2006 und 2007 veröffentlichte der traveldiary-Verlag zwei Bücher mit Kurzgeschichten, ›Beamte und Erotik‹ und ›Beamte und Menschen‹. Im Sommer 2010 erschien ein Kurzgeschichtenband unter dem Titel ›Geist der Venus‹, Anfang 2011 der Roman ›Schlafen bei Licht‹ – beide Mohland/Goldebek.
Ende 2013 wurde der Paris-Roman ›Dunkles Licht in heller Nacht‹ im Oldigor Verlag veröffentlicht, wo im September 2014 auch eine Neuausgabe von ›Geist der Venus‹ erschien. Die Novelle ›Rotblaue Nelken‹ erschien Mitte 2017 bei Aavaa, gefolgt vom Roman ›Das Vermächtnis der verlorenen Zeit‹ im April 2018 bei Brokatbook. Von 2019 bis 2021 brachte der Wiener Karina-Verlag die Normandie-Trilogie ›Französisch von unten‹ heraus.

Wolfgang A. Gogolin war von 2008 bis April 2020 1. Vorsitzender des Hamburger Kulturhauses Dehnhaide e.V. ('Kulturpunkt') und veranstaltete in diesem Rahmen die monatliche ›Spät-Lese‹. Als leidenschaftlicher Gourmet schreibt er gelegentlich Kochbuchbesprechungen für Verlage (z.B. edel) sowie Restaurantkritiken auf genussgenie.de

Wolfgang A. Gogolin